07.11.2016, 15:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2016, 15:43 von Reaver1988.)
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Thanks given by: Saust
07.11.2016, 17:41
Kannst du die Beiträge dazu aus meinem Thread hierher verschieben? Bitte
07.11.2016, 17:47
Bin kein mod. Frag mal michi und co
Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk
07.11.2016, 19:10
ALTER!!!!!
Soll ich dann auch noch nen Kochkurs anbieten??? Und dann muss es auch noch einen Bartpflege Thread geben
07.11.2016, 19:28
Ja bitte, hat sich ja keiner mehr nach deinem Video getraut nach zu fragen
07.11.2016, 20:43
Achtung, es wird länger!
Kalorienüberschuss --> Gewichtszunahme negative Bilanz --> Verringerung des Körpergewichts Ganz egal, ob ich nur Pizza fresse oder nur Salat und ob ich alles nachts um 2 oder morgens um 7 futter, ob ich 8 Tage die Woche auf den Mount Everest klettere oder nur einmal im Jahr Sex habe. Und falls nun jemand mit schlechtem Stoffwechsel oder Nachbrenn-Effekten kommt: Ist alles in einer Bilanz enthalten. Ich schaue, was vorne reingeht, was hinten rauskommt (was ist braun und liegt im Wald? Ein Blatt im Herbst) und wie der aktuelle Zustand aussieht, was hier und da nebenbei passiert: juckt uns nicht. Klappt so in der Thermodynamik und klappt so vermutlich auch auf unseren Körper bezogen. Will ich 1Kg Fett verlieren, muss ich ca. 9000 kcal Defizit in Summe erreichen. Beträgt es pro Tag 500 kcal, brauche ich 18 Tage, um 1Kg Fett abzunehmen. Habe ich mehr abgenommen, ist es entweder kein Fett gewesen oder das Defizit war eben größer als 500 kcal und wie das zustande kam, ist der Bilanz egal. "Ich nehme vom Angucken der Schoki bereits 5Kg zu"..... haue ich mir ne Tafel mit 500kcal rein, kann mein Körper daraus kein Kilogramm Fett basteln, wenn er das könnte, wären alle Energie-Probleme dieser Welt beseitigt! Haue ich mir 18 Tafeln rein....okay, schon eher. Was will ich damit sagen? 1. niemand kann hexen, zaubern oder sonstiges, auch wenn es oft den Anschein hat 2. Es ist völlig Banane, ob Phelps sich mal 12.000 Kcal reingezogen hat oder ob ein Bodybuilder 6 Wochen vor dem Wettkampf nur 1500 kcal gefahren ist und sich in den 6 Monaten danach täglich 4000 kcal reinhaut. Es interessiert vielmehr, was er das gesamte Jahr über gefuttert hat und was er verbraucht hat und nicht Tag X --> Bilanz Und wenn ich aus dem Bauch heraus sage, dass ein 100Kg Athlet eher im Bereich von 3,5k +/- liegt,ist es völlig Banane, ob er nun hier oder da deutlich mehr isst, vielleicht hätte ich vom Jahresschnitt sprechen sollen als Prämisse der Aussage. Und wenn es aufs Jahr gesehen im Schnitt nun 4k sind? Schließt das +/- nicht aus. Und sind es 5k (lasse mich gern eines Besseren belehren), dann verweise ich darauf, an keiner Stelle etwas pauschalisiert zu haben. nicht ohne Grund sollte man sich a) mit Pauschalaussagen zurückhalten, weil bereits ein schlüssiges Gegenargument solch eine entkräftigt b) Am besten bei jeder Aussage Voraussetzungen nennen, unter denen diese gilt, um Problematik a) zu vermeiden und c) Sachverhalte nicht aus dem Kontext zu reißen, sondern lesen, was irgendwo steht - oder nicht steht. Was will ich hiermit sagen? Eigentlich macht es gar keinen Sinn, im Internet zu diskutieren, weil die Punkte a, b, und c der Mehrheit gänzlich unbekannt sind. Soll kein Wink mit dem Zaunpfahl sein, sondern ist leider generell oft genug beobachtbar. Und noch was, anhand eines Beispieles: "Aber ich habe super abgenommen, weil ich abends keine Kohlenhydrate gegessen habe" d) Verwechseln von Ursache und Anlass: Ursache ist immer noch das Kaloriendefizit und nicht das Timing oder die Auswahl der Makronährstoffe, auch wenn dies Vorteile haben kann - diese sind aber nicht primär Ursache für die Abnahme. In den meisten Fällen wird eher "versehentlich" durch die plötzliche Einschränkung der Lebensmittel die Bilanz beeinflusst und erzeugt somit einen Effekt. Auffällig ist, dass gerade Mitläufer oder Gruppierungen sektenähnlicher Zustände wie z.B. Hardcore-Veganer gerne auf unseriöse Studien zurückgreifen, dieeee.....Trommelwirbel....Ursache und Anlass verwechseln. "seitdem der Fleischkonsum gesunken ist, ist die durchschnittliche Lebenserwartung gestiegen". Ja, und nun?! Seitdem mehr Gemüse gegessen wird, ist auch die Anzahl der entwendeten Bravos aus Supermärkten gestiegen. Klaut Bravos, dann lebt ihr länger.
08.11.2016, 08:54
Ich würde allgemein mal interessieren, wie lange hier schon wer Kraftsport ausübt. Bin leider erst seit ca. 9 Monaten dabei, deswegen kann ich mit meinem Wissen nicht wirklich glänzen.
PS: Ich kann nix verschieben, das können nur unsere Super-Mods und Storm.
1. Platz beim Langschwanztreffen in Mombasa
08.11.2016, 10:38
zwei drei kleine Antworten...
Thermodynamik ist leider nicht 1:1 auf den Körper übertragbar.... Aber grob passt es schon dass Prinzip stimmt, aber: wenn der menschliche Organismus unter einer gewissen Kalorienschwelle gebracht wird, schaltet dieser in ein Sparprogramm, wodurch deutlich weniger Kalorien verbraucht werden, als allgemein angenommen... anders gesagt: im Normalzustand verschwenden unser Körper sehr viel Energie... ab einem gewissen Punkt geht der menschliche Organismus nach Beendigung des Energiemangels nicht auf Normalbetrieb zurück: deswegen funktionieren Diäten und Fasten i.d.R. nicht und daher kommt auch ein Teil des Jojo-Effekts... der Körper besteht nicht nur aus Fett, sondern auch aus Wasser, Salzen und anderen Elementen und Verbindungen... Beim Fasten / Diäten, werden zuerst 2-3 kg Wasser abgebaut, alleine dadurch, dass durch weniger Nahrung auch weniger Salze im Körper ankommen... Erst danach fängt der Körper an Fett zu verlieren... bei passender Energiebilanz... Mehr Bewegung bei konstanter Ernähurng ist der bessere Weg zur schnellen Gewichtsreduktion. Seine Ernährung so umzustellen, dass der Körper dauerhaft und regelmässig nur die notwendige Kalorienmenge erhält ist aber der Königsweg langfristig das Wunschgewicht zu erreichen und zu halten... noch zwei kleine Schmankerl am Rande: - bei Alkoholaufnahme stoppt der Körper die Fettverbrennung, bis der Alkohol komplett abgebaut wurde... zusätzl. macht Alkohol (bei vielen) Hunger auf fettiges.... - Nutella hat durch die Zugabe von Zucker pro 100g weniger Kalorien als Nüsse und Mandeln
08.11.2016, 11:42
Haha ... ein unerwartetes Thema. Ich wuste gar nicht wie gesundheitsbewusst oder "körperbewusst" hier doch einige sind.
Grundsätzlich teile ich Thot's Ansatz über input und output schon. Wo ich ein wenig widersprechen möchte, ist der Ansatz zur Trennkost. Denn da zeigt sich das das vereinfachte Modell nur bedingt anwendbar ist. Denn es kommt sehr wohl darauf an, was man wann isst. Es eher so wie bei den Pflanzen, die brauchen Wasser, Licht und Nährstoffe. Ist ein Faktor nur eingeschränkt verfügbar, werden bestimmte (Wachstums-)prozesse nicht fortgeführt. Das betrifft aber nicht nur die Gewichtszunahme, sondern alle Prozesse im Körper. Bei der Trennkost wird der Ansatz einen Faktor zu minimieren und damit auch den Verbrauch der körpereigenen Reseven zu initiieren erfolgreich ausgeführt. Dabei ist es, wie Thot auch ausführt meist nicht nur die Trennkost, sondern oftmals die Verbindung mit erhöhter körperlicher Aktivität (z.B. bei Triathleten vor der Wetkampfsaison) und gesteigertem Bewusstsein für die Ernährung die zu sichtbaren Erfolgen in kurzer Zeit führen.
44x Nat 5*: (Akhamamir), Diana, Ethna, Feng Yang, Ganymede, Jamire, Katarina, Leo x2, Mephisto, Ritesh, Tiana, Daphnis, Juno, Mei Hou Wang, Meister der Kunst, Laika, Perna x3, Sekhmet, (Tesarion), Velajuel x2, Zaiross, Alicia, Amelia, Anavel, Bastet x3, Beth, Chandra, Chow, Josephine, Mo Long, Poseidon, Praha, Shi Hou, (Sigmarus), (Theomars), (Veromos), (Jeanne), Pontos
80+ 6*Monster Mehr: https://swarfarm.com/profile/summoners_hero_rune/
08.11.2016, 13:01
Ich finde es wie bereits erwähnt schwierig auf solch einer Plattform darüber zu diskutieren. Warum? Ich glaube per se nichts ohne Beweise Derzeit hört sich bei jedem alles schön an und dennoch wird ein Laie in diesem Thema richtiges von "Bro Science" nicht unterscheiden können. Es reicht auch nicht zu behaupten, dass man schon 10 Jahre Kraftsport macht. Ich sehe so viele Menschen in meinem Umfeld die sich falsch ernähren oder falsch trainieren, obwohl sie sich selbst als Experten sehen. Das soll auf niemanden hier bezogen sein, eher ein Beispiel als Grundlage meiner Forderung. Jeder der sich wissenschaftlich mal mit solch einem Thema befasst hat, weiß, dass nichts über das Präsentieren von Studien geht, um seine Meinung zu begründen. Ich habe meine Bachelor- und auch meine Masterarbeit über Nahrungsergänzungsmittel geschrieben, legitimiert mich das hier Dinge zu präsentieren, ohne sie zu beweisen? Negativ Das Thema ist noch viel komplexer als es SW je sein wird und es gibt noch viel mehr Pseudo-Experten als sie SW je haben wird. Von daher fände ich es angebracht, darzulegen woher man seine Informationen entnimmt. Es sei denn ihr seid selbst Prof. Dr. der Ernährungswissenschaft, jedoch müsstet ihr selbst dann eure Studien präsentieren, um eure Aspekte zu untermauern. Anhand dieser Forschungspunkte können andere nämlich sehen, inwiefern man interpretiert hat und ob das so zielführend ist. Nur mal ein Gedanke von mir, wenn das keiner will - dann eben nicht
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