04.01.2018, 18:18
Die sympathische Frau Sandtigerhai verlangt nach Quotes
da muss man die Absätze nämlich themen abhängig kommentieren
Naja, Nintendo hat bei den meisten Titeln auf ihren Hauskonsolen eigentlich immer noch "Zahle einmal und spiele unendlich". Wobei unendlich auf die hardware-lebenszeit der Konsole beschränkt ist. Wenn die Wii U abraucht und der Second Hand Markt leer ist, wars das mit den Wii U Spielen. So erging es mir mit der älteren Wii ohne U. Aber im Vergleich zur Playstation haben sie wenigstens bei der Wii U für eine konsequente Abwärtskombatibilität gesorgt. So geil ich die Switch von der Idee auch finde, ganz warm werd ich damit noch nicht, weil das Teil den Fortbestand der Wii U Spielesammlung nicht absichert. Bei Wii U Crash wären Lieblings Casual Games meiner Reallife-Waifu samt Kinder nicht mehr spielbar. ZB: Wii Party U oder das ältere Wii Party und andere spiele mit den herzigen Miis.
Schön dass du die DLCs, Kostüme und der gleichen erwähnst. Bei Mario Kart wären es dann noch die Rennstrecken DLCs. Trotzdem muss ich gestehen, ist meine Bereitschaft höher, solche DLCs zu kaufen, als 10x höhere Summen in einem Handy-RNG-RPG. Seltsam ist es doch schon, dass viele diese DLC Politik verurteilten, ich empfand das DLC System aber noch angenehm und fair. und mit DLC Käufen konnte die Fanbase ihre Treue zeigen. Bei Dead or Alive 5 (Sony/PSN) hab ich locker 100 Euro oder mehr in DLCs gesteckt weil Hitomi und Co Bikini brauchten. So ist das nun mal :-D :-D :-D
Dennoch wären Mario Kart 8, Dead or Alive 5 und sämtliche Spiele dieser Art auch für den einmaligen Vollpreis annehmbar spielbar und akzeptabel. Für den Casual der einmal die Woche mit den Söhnen Mario Kart spielt, bevor die Oma zu Besuch kommt, also völlig ok. Und der Fan kann Hitomi im Bikini spielen oder Dead or Alive ebenso völlig ohne diese Zusatz-Skins in allen erdenklichen Modi zocken.
Und auch wenn Nintendo und Sega (Sonic Dash) den Smartphone Markt ergründen wollen, so muss man sowohl Nintendo als auch Sega anrechnen, dass die Spieleversorgung mit Vollpreis-Titeln sicher gestellt ist. Die haben wenigstens verstanden, dass man sich in unterschiedliche Richtungen ausdehnen kann. Das eine kann mit dem anderen koexistieren.
Und da wir, ich und meine Mitmenschen, zuhause eigentlich alle Konsolen von Sony und Nintendo haben, fällt der Internet-Hype schon sehr direkt auf. Sogar der 2DS/3DS kann internet :-D
Aber auch hier ist Nintendo hoch anzurechnen dass man hier ein Altersbeschränkung einrichten kann, Browser sperren, e-Shop sperren usw.
Natürlich muss es da nicht lang dauern, bis diese Freemium Welle mit Micropayments so richtig dorthin rollt. Aber gerade bei Nintendo ist es ein Image Thema. Die Videospielfirma für Familien, Kinder und Casuals. Gibt auch viel weniger Violence-Titel. PEGI 18 eher selten vertreten. Im direkten Kontrast ist Sony zu verstehen: mehr Violence-Titel, durchaus auch schon diverse Finanzmittel-Tests (siehe Fifa), und streng genommen auch weniger Casualspiele.
Ich denke Nintendo hat sich den Anspruch, Familien zu unterhalten, in die Blutbahn der Urahnen geschrieben. Solange sie eigene Hardware raus bringen und diese sich gut verkauft, wirds uns mit den Spielen nicht schlecht gehen.
Yasin, dessen Story mich für die Threaderstellung motivierte, scheint ja noch lang nicht das Maß aller Dinge zu sein. Seine 3000 Euro sind sicher nicht der höchste Betrag der in SW von Einzelpersonen eingefloßen ist. Aber gerade das von dir erwähnte Thema der Suchtgefahr, bzw das was andere Glückspiel-affin nennen, sollte zu denken geben. Wäre es nicht zumindest sinnvoll, bei jedem micro-payment Spiel einen großen roten Warn Hinweis zu popuppen? Jedes seriösere Wettbüro hat in irgendeiner Form Spielerschutz als Motto. Und wenn nicht diesen, dann zumindest den Jugendschutz, so dass unter 18jährige nicht in den Raum dürfen. Demzufolge müsste denn jedes micro payment spiel als PEGI 18 gerated werden.
Natürlich ist SW in Summe seiner Teile noch besser als jedes andere Mobile Game. Die Frage die sich hier stellt: "wie lange bleibt das so". Gewisse Tendenzen der Verschlechterung sind immerhin feststellbar. Dazu muss man nur die Beschwerden auf deren Facebook Seite sehen. Die werden immer mehr. Dort fand ich ja auch den Text von Yasin.
du sagst es: "wenn auch nicht immer und auch nicht in dem Ausmaß das sich die Spieler wünschen". Da liegt auch der Haken.
Da kann ich nicht wirklich zu stimmen. Ohne die genauen Zahlen von com2us zu haben ist das schwer zu beurteilen. Aber das Spiel ist mit "50 Millionen Download" im Play Store gekennzeichnet. Die tatsächliche Zahl ist vermutlich schon viel höher. Und wenn nur 1% aller Downloads in die Bezahlung münden, wären das 500.000 Casher. In unterschiedlicher Höhe, weshalb wir wegen der Höchst-Casher mal den allgemeinen Durchschnittswert 100 Euro pro Jahr annehmen dürfen. Das schließt niedrigste Beträge wie Tagespaket I gleichermaßen mit ein, wie mehrere 109 Euro Pakete der Höchst-Casher. Dann wären das 50.000.000 Millionen in den drei Jahren oder einfacher ausgedrückt, bei der gleichen Downloadzahl, 1 Euro pro Download. Das allerdings wären dann 16,6 Millionen Euro im Jahr und es ist nicht das einzige Spiel von Com2us und der Durchschnittswert eines Cashers pro Jahr könnte sogar höher als 100 Euro sein. Die echten Jahresbilanzen sind für uns vermutlich nicht mal vorstellbar Ich könnte mich auch irren, aber ich meine, irgendeinen 2 bis 3stelligen millionenbetrag irgendwo mal gelesen oder gehört zu haben. das wäre noch viel mehr als in unserer Milchmädchenrechnung.
Und wenn es Arbeitnehmer unter euch gibt, wisst ihr was man als Arbeitskraft so verdient im Monat. Ein Programmierer, 3D Modeller und ein Musiker werden vielleicht etwas mehr kosten pro Monat aber Politikergehälter werden es wohl auch nicht sein. Manche Posten braucht man auch nur ein einziges Mal, wie etwa den Musiker, und manch ein neuer Ingame Sound könnte nebenbei auch im Praktikantenbüro aufgenommen worden sein. Ich werd nie verstehen, was sich die Leute als Aufwand so vorstellen um dann die hohen Summen erklären zu wollen. Glaubt mir, wenn die wichtigsten technischen Jobs, Support, PR samt Google Übersetzer, denn mehr is es nicht, zusammen auf 30.000 Euro pro Monat ( = 360000 im Jahr) an Ausgaben kommen, dann sind 16,6 Millionen Euro in der Milchmädchenrechnung einfach nur astronomisch hoch. Selbst wenn die Server, Router und sämtliche Mieten an den Rechenzentren nochmal so viel kosten und die Appstore-Firmen auch noch daran Gebühren verlangen, bleiben übrig: 15,6 Millionen, oder sagen wir runde 15. Also 1,6 Mio Ausgaben für die Firma pro Jahr, aber 15 Mio plus pro Jahr. Wo fließt das bitte hin???
da muss man die Absätze nämlich themen abhängig kommentieren
(04.01.2018, 16:11)sandtigerhai schrieb: Auch ich bin Konsolenspielerin seit meinen Kindheitstagen und bin mit Nintendo aufgewachsen und liebe die Konsolen und Spiele aus deren Hause. Vor allem Zelda, Fire Emblem und RPG's haben es mir sehr angetan. Auch hier rückt der Aspekt "zahle einmal und spiele unendlich" immer mehr in die Vergangenheit. Ich bin auch stolze Besitzerin einer Switch, seit Erscheinungstag und mittlerweile mehrern Top Titeln. Aktuell hat es mir Xenoblade Chronicles 2 sehr angetan. Dort hab ich schon über 100 h versengt XD
Naja, Nintendo hat bei den meisten Titeln auf ihren Hauskonsolen eigentlich immer noch "Zahle einmal und spiele unendlich". Wobei unendlich auf die hardware-lebenszeit der Konsole beschränkt ist. Wenn die Wii U abraucht und der Second Hand Markt leer ist, wars das mit den Wii U Spielen. So erging es mir mit der älteren Wii ohne U. Aber im Vergleich zur Playstation haben sie wenigstens bei der Wii U für eine konsequente Abwärtskombatibilität gesorgt. So geil ich die Switch von der Idee auch finde, ganz warm werd ich damit noch nicht, weil das Teil den Fortbestand der Wii U Spielesammlung nicht absichert. Bei Wii U Crash wären Lieblings Casual Games meiner Reallife-Waifu samt Kinder nicht mehr spielbar. ZB: Wii Party U oder das ältere Wii Party und andere spiele mit den herzigen Miis.
(04.01.2018, 16:11)sandtigerhai schrieb: Aber je moderner die Konsolen werden und je mehr das Internet eingebunden wird, desto mehr Spielen werden DLC's mit zusätzlichen Inhalten oder Kostümen hinterher gesetzt. Diesen von dir genannten Aspekt, gibt es dort leider auch immer weniger. Aber zumindest ist man auch dort nicht gezwungen die DLC's zu erwerben, oder permanent zu bezahlen um in den Genuss des Spieles zu kommen, denn das hat man mit dem Kaufpreis schon erworben. Dreist würde es hier werden, wenn man nur ein halbes Spiel erhalten würde und um es beenden zu können, zur Kasse gebeten würde. Was es zumindest im Hause Nintendo noch nicht gibt - und vermutlich wird es das in dieser Weise zumindest für die Konsolenspiele aus eigenem Hause nicht geben. Mittlerweile sind aber auch sie auf den Smartphone Markt-Zug aufgesprungen (SuperMario Run, Fire Emblem Heroes, Animal Crossing Pocket Camp etc.) und dort wird auch auf Micro Payment gesetzt.
Schön dass du die DLCs, Kostüme und der gleichen erwähnst. Bei Mario Kart wären es dann noch die Rennstrecken DLCs. Trotzdem muss ich gestehen, ist meine Bereitschaft höher, solche DLCs zu kaufen, als 10x höhere Summen in einem Handy-RNG-RPG. Seltsam ist es doch schon, dass viele diese DLC Politik verurteilten, ich empfand das DLC System aber noch angenehm und fair. und mit DLC Käufen konnte die Fanbase ihre Treue zeigen. Bei Dead or Alive 5 (Sony/PSN) hab ich locker 100 Euro oder mehr in DLCs gesteckt weil Hitomi und Co Bikini brauchten. So ist das nun mal :-D :-D :-D
Dennoch wären Mario Kart 8, Dead or Alive 5 und sämtliche Spiele dieser Art auch für den einmaligen Vollpreis annehmbar spielbar und akzeptabel. Für den Casual der einmal die Woche mit den Söhnen Mario Kart spielt, bevor die Oma zu Besuch kommt, also völlig ok. Und der Fan kann Hitomi im Bikini spielen oder Dead or Alive ebenso völlig ohne diese Zusatz-Skins in allen erdenklichen Modi zocken.
Und auch wenn Nintendo und Sega (Sonic Dash) den Smartphone Markt ergründen wollen, so muss man sowohl Nintendo als auch Sega anrechnen, dass die Spieleversorgung mit Vollpreis-Titeln sicher gestellt ist. Die haben wenigstens verstanden, dass man sich in unterschiedliche Richtungen ausdehnen kann. Das eine kann mit dem anderen koexistieren.
Und da wir, ich und meine Mitmenschen, zuhause eigentlich alle Konsolen von Sony und Nintendo haben, fällt der Internet-Hype schon sehr direkt auf. Sogar der 2DS/3DS kann internet :-D
Aber auch hier ist Nintendo hoch anzurechnen dass man hier ein Altersbeschränkung einrichten kann, Browser sperren, e-Shop sperren usw.
Natürlich muss es da nicht lang dauern, bis diese Freemium Welle mit Micropayments so richtig dorthin rollt. Aber gerade bei Nintendo ist es ein Image Thema. Die Videospielfirma für Familien, Kinder und Casuals. Gibt auch viel weniger Violence-Titel. PEGI 18 eher selten vertreten. Im direkten Kontrast ist Sony zu verstehen: mehr Violence-Titel, durchaus auch schon diverse Finanzmittel-Tests (siehe Fifa), und streng genommen auch weniger Casualspiele.
Ich denke Nintendo hat sich den Anspruch, Familien zu unterhalten, in die Blutbahn der Urahnen geschrieben. Solange sie eigene Hardware raus bringen und diese sich gut verkauft, wirds uns mit den Spielen nicht schlecht gehen.
(04.01.2018, 16:11)sandtigerhai schrieb: Ich kann auch den Frust von einigen Personen hier nachvollziehen. SW kann sehr frustrieren und man ärgert sich schnell. Aber kann dieses Spiel genauso viele Glücksmomente bringen. SW bietet zwar tatächlich eine große Gefahr in einer Spirale von Geldrauswurf zu landen, wenn man dafür anfällig ist und seine eigenen Grenzen nicht einhält. Aber dennoch kann man mit viel Zeit, Fleiß, Verständniss, Logik und einer kleinen oder großen Portion Glück, sehr lange, sehr viel Spaß mit diesem Spiel haben - auch über Jahre ohne einen Cent aus zu geben. Gerade SW gibt seinen Spielern dur permanente Events sehr, sehr viel gratis zurück. Was bei anderen Mobile Games nicht in dieser Stetigkeit und Masse passiert.
Yasin, dessen Story mich für die Threaderstellung motivierte, scheint ja noch lang nicht das Maß aller Dinge zu sein. Seine 3000 Euro sind sicher nicht der höchste Betrag der in SW von Einzelpersonen eingefloßen ist. Aber gerade das von dir erwähnte Thema der Suchtgefahr, bzw das was andere Glückspiel-affin nennen, sollte zu denken geben. Wäre es nicht zumindest sinnvoll, bei jedem micro-payment Spiel einen großen roten Warn Hinweis zu popuppen? Jedes seriösere Wettbüro hat in irgendeiner Form Spielerschutz als Motto. Und wenn nicht diesen, dann zumindest den Jugendschutz, so dass unter 18jährige nicht in den Raum dürfen. Demzufolge müsste denn jedes micro payment spiel als PEGI 18 gerated werden.
Natürlich ist SW in Summe seiner Teile noch besser als jedes andere Mobile Game. Die Frage die sich hier stellt: "wie lange bleibt das so". Gewisse Tendenzen der Verschlechterung sind immerhin feststellbar. Dazu muss man nur die Beschwerden auf deren Facebook Seite sehen. Die werden immer mehr. Dort fand ich ja auch den Text von Yasin.
(04.01.2018, 16:11)sandtigerhai schrieb: Ich spiele SW nun auch bald 3 Jahre und will lieber auch nicht wissen, wie viel Geld in dem Account steckt ^^' aber ich muss dennoch sagen, dass sich in dieser Zeit sehr viel getan hat und das Spiel stetig weiter entwickelt wird. Ebenfalls wird oft auf die Spieler gehört, wenn auch nicht immer und auch nicht in dem Ausmaß das sich die Spieler wünschen.
du sagst es: "wenn auch nicht immer und auch nicht in dem Ausmaß das sich die Spieler wünschen". Da liegt auch der Haken.
(04.01.2018, 16:11)sandtigerhai schrieb: Und genau da liegt der Knackpunkt, weswegen man die aktuellen Mobile Games nicht mit den "ano dazumal Spielen" vergleichen kann.
In Konsolenspiele wird meist ein Entwicklungsaufwand rein gesteckt, das Spiel für einen festen Preis verkauft und gehofft, dass genug Verkäufe erreicht werden um die Kosten zu decken und möglichst Gewinne zu erzielen. Danach wird nicht mehr weiter entwickelt - ergo keine weiteren Kosten. Weitere Kosten entstehen höchstens bei Titeln, die online Funktionieren bieten und laufender Server bedarfen.
Bei SW und anderen Mobile Spielen, wird das spiel permanent weiter entwickelt, was immense Kosten verursacht. Es gibt einen Support - ebenfalls Kosten. Sowie werden genügend Server mit entsprechender stabilität benötigt, damit die Spiele überhaupt laufen und riesige Datenmengen die anfallen um die Spielerdaten zu speichern und aufrecht zu erhalten. Dies alles verursacht laufende Kosten beim Hersteller, die getragen werden müssen. Ebenso will ja auch ein Gewinn erwirtschaftet werden, damit sich der ganze Aufwand rentiert.
Da kann ich nicht wirklich zu stimmen. Ohne die genauen Zahlen von com2us zu haben ist das schwer zu beurteilen. Aber das Spiel ist mit "50 Millionen Download" im Play Store gekennzeichnet. Die tatsächliche Zahl ist vermutlich schon viel höher. Und wenn nur 1% aller Downloads in die Bezahlung münden, wären das 500.000 Casher. In unterschiedlicher Höhe, weshalb wir wegen der Höchst-Casher mal den allgemeinen Durchschnittswert 100 Euro pro Jahr annehmen dürfen. Das schließt niedrigste Beträge wie Tagespaket I gleichermaßen mit ein, wie mehrere 109 Euro Pakete der Höchst-Casher. Dann wären das 50.000.000 Millionen in den drei Jahren oder einfacher ausgedrückt, bei der gleichen Downloadzahl, 1 Euro pro Download. Das allerdings wären dann 16,6 Millionen Euro im Jahr und es ist nicht das einzige Spiel von Com2us und der Durchschnittswert eines Cashers pro Jahr könnte sogar höher als 100 Euro sein. Die echten Jahresbilanzen sind für uns vermutlich nicht mal vorstellbar Ich könnte mich auch irren, aber ich meine, irgendeinen 2 bis 3stelligen millionenbetrag irgendwo mal gelesen oder gehört zu haben. das wäre noch viel mehr als in unserer Milchmädchenrechnung.
Und wenn es Arbeitnehmer unter euch gibt, wisst ihr was man als Arbeitskraft so verdient im Monat. Ein Programmierer, 3D Modeller und ein Musiker werden vielleicht etwas mehr kosten pro Monat aber Politikergehälter werden es wohl auch nicht sein. Manche Posten braucht man auch nur ein einziges Mal, wie etwa den Musiker, und manch ein neuer Ingame Sound könnte nebenbei auch im Praktikantenbüro aufgenommen worden sein. Ich werd nie verstehen, was sich die Leute als Aufwand so vorstellen um dann die hohen Summen erklären zu wollen. Glaubt mir, wenn die wichtigsten technischen Jobs, Support, PR samt Google Übersetzer, denn mehr is es nicht, zusammen auf 30.000 Euro pro Monat ( = 360000 im Jahr) an Ausgaben kommen, dann sind 16,6 Millionen Euro in der Milchmädchenrechnung einfach nur astronomisch hoch. Selbst wenn die Server, Router und sämtliche Mieten an den Rechenzentren nochmal so viel kosten und die Appstore-Firmen auch noch daran Gebühren verlangen, bleiben übrig: 15,6 Millionen, oder sagen wir runde 15. Also 1,6 Mio Ausgaben für die Firma pro Jahr, aber 15 Mio plus pro Jahr. Wo fließt das bitte hin???