08.11.2016, 15:59
Ich hatte mich auf die gelöschten Beiträge bezogen und die Chance genutzt, mal aufzuzeigen, warum solche Diskussionen zu nichts führen: Kaum jemand liest bzw versteht, was irgendwo steht und das, was da steht, wird inhaltlich verdreht.
Und zusätzlich habe ich die vermutlich größte Problematik angesprochen im Bereich "Körperkult": Jeder jagt von einer Diät zu nächsten und vergisst dabei das Wesentliche, und das habe ich auf den Punkt gebracht in 2 Zeilen gesagt:
Überschuss = Zunahme
Defizit = Abnahme
Es gilt sowohl für Fettabbau als auch Muskelaufbau, je nach Ziel.
Alles danach ist nur eine Erläuterung. Und auch wenn da irgendwo "Thermodynamik" steht, ist es dennoch trivial, wenn man es sich in Ruhe durchliest, es ist keineswegs höchst wissenschaftlich.
Wollte nur aufzeigen, dass die Kalorienbilanz eben superwichtig ist, aber kaum jemand wahrhaben will, dass es der effektivste Weg für das Erreichen vieler Ziele ist, die Nahrungszufuhr zu kontrollieren und es für ihn "bequemer" ist, es erstmal mit 25 Brigitte-Diäten zu versuchen, statt einmal das Wesentliche zu verinnerlichen.
Und natürlich kann ich gern was zur praktischen Umsetzung sagen, wenn es gewünscht ist.
Und zu deiner Frage, ich mache zwar seit 16 Jahren Kraftsport, aber bin eher jemand, der sich für Ernährung usw interessiert, aber dennoch "nur" sportlich aussieht und das Wissen gelegentlich mal nutzt, um ein bisschen vorm Sommer den Fettanteil bei minimalem Muskelverlust zu reduzieren, das Gym hat bei mir keine Priorität im Alltag. Davon abgesehen, dass ich zuhause trainiere, was eben für mich persönlich mehr Vor- als Nachteile hat, da ich gerne auch mal spontan trainiere und generell lieber recht kurz mit Grundübungen trainiere, statt einen Tag pro Woche für 156 Sätze Bizepscurls zu reservieren. Da ist jeder ohnehin individuell, manche gehen ja auch eher wegen Kontakten und Klönschnack ins Gym, was ja auch für den Austausch nicht verkehrt ist.
Und zusätzlich habe ich die vermutlich größte Problematik angesprochen im Bereich "Körperkult": Jeder jagt von einer Diät zu nächsten und vergisst dabei das Wesentliche, und das habe ich auf den Punkt gebracht in 2 Zeilen gesagt:
Überschuss = Zunahme
Defizit = Abnahme
Es gilt sowohl für Fettabbau als auch Muskelaufbau, je nach Ziel.
Alles danach ist nur eine Erläuterung. Und auch wenn da irgendwo "Thermodynamik" steht, ist es dennoch trivial, wenn man es sich in Ruhe durchliest, es ist keineswegs höchst wissenschaftlich.
Wollte nur aufzeigen, dass die Kalorienbilanz eben superwichtig ist, aber kaum jemand wahrhaben will, dass es der effektivste Weg für das Erreichen vieler Ziele ist, die Nahrungszufuhr zu kontrollieren und es für ihn "bequemer" ist, es erstmal mit 25 Brigitte-Diäten zu versuchen, statt einmal das Wesentliche zu verinnerlichen.
Und natürlich kann ich gern was zur praktischen Umsetzung sagen, wenn es gewünscht ist.
Und zu deiner Frage, ich mache zwar seit 16 Jahren Kraftsport, aber bin eher jemand, der sich für Ernährung usw interessiert, aber dennoch "nur" sportlich aussieht und das Wissen gelegentlich mal nutzt, um ein bisschen vorm Sommer den Fettanteil bei minimalem Muskelverlust zu reduzieren, das Gym hat bei mir keine Priorität im Alltag. Davon abgesehen, dass ich zuhause trainiere, was eben für mich persönlich mehr Vor- als Nachteile hat, da ich gerne auch mal spontan trainiere und generell lieber recht kurz mit Grundübungen trainiere, statt einen Tag pro Woche für 156 Sätze Bizepscurls zu reservieren. Da ist jeder ohnehin individuell, manche gehen ja auch eher wegen Kontakten und Klönschnack ins Gym, was ja auch für den Austausch nicht verkehrt ist.