03.02.2016, 17:39
Es spielen zu viele Faktoren eine Rolle, die es fast immer zum Einzelfall werden lassen, der nicht pauschalisiert werden kann. Somit können Regeln auch immer nur ein Richtwert sein und am Ende kann man nur den Einzelnen appellieren, seinen Verstand zu nutzen.
Ein sicheres Verlieren bringt der Gilde nix, allerdings sollte man im 3. Kampf auch schon mal was wagen, gerade dann, wenn der Sieg knapp wird. Auch muss man einschätzen, wie der Kampf anhand der verbliebenen Schwerter verlaufen wird (Anzahl und wie stark sind diejenigen). Wenn da noch 4 gelbe ohne Boni stehen, aber noch 15 Schwerter übrig sind, muss sich ja wohl der gerade Angreifende nicht aufopfern, damit die anderen sich danach Punkt holen können, sondern nimmt zb einen oder zwei davon und lässt sich ein Schwert übrig. Gerade bei low-Def Gegnern finde ich es zb gut, wenn die Leute ihre Schwerter gleichmäßig nutzen und am Ende kann jeder sich noch einmal +3 holen.
Außerdem fällt es meist auf, wenn jemand nur an sich denkt, ich hatte es in meiner alten Gilde ziemlich schnell raus, wer meine Pappenheimer sind und die durften dann gehen. Und wer nicht verstanden hat, dass ein Sieg in der Summe mehr Punkte gibt als eine Niederlage, bei der sich alle schön an den Boni bereichert haben, sollte aufgeklärt und bei Nichteinsicht eben gekickt werden.
Die max-6-Bonuspunkte-Regel ist super, aber funktioniert nur bedingungslos in homogenen Gilden, in der jeder einen Mindestspielfortschritt hat.
Ein sicheres Verlieren bringt der Gilde nix, allerdings sollte man im 3. Kampf auch schon mal was wagen, gerade dann, wenn der Sieg knapp wird. Auch muss man einschätzen, wie der Kampf anhand der verbliebenen Schwerter verlaufen wird (Anzahl und wie stark sind diejenigen). Wenn da noch 4 gelbe ohne Boni stehen, aber noch 15 Schwerter übrig sind, muss sich ja wohl der gerade Angreifende nicht aufopfern, damit die anderen sich danach Punkt holen können, sondern nimmt zb einen oder zwei davon und lässt sich ein Schwert übrig. Gerade bei low-Def Gegnern finde ich es zb gut, wenn die Leute ihre Schwerter gleichmäßig nutzen und am Ende kann jeder sich noch einmal +3 holen.
Außerdem fällt es meist auf, wenn jemand nur an sich denkt, ich hatte es in meiner alten Gilde ziemlich schnell raus, wer meine Pappenheimer sind und die durften dann gehen. Und wer nicht verstanden hat, dass ein Sieg in der Summe mehr Punkte gibt als eine Niederlage, bei der sich alle schön an den Boni bereichert haben, sollte aufgeklärt und bei Nichteinsicht eben gekickt werden.
Die max-6-Bonuspunkte-Regel ist super, aber funktioniert nur bedingungslos in homogenen Gilden, in der jeder einen Mindestspielfortschritt hat.