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(10.02.2016, 15:51)Saaljyn schrieb: (10.02.2016, 15:47)Neo-Silver schrieb: Ich möchte noch einmal betonen, dass meine Änderung an der Formel nur dem Perfektionismus diente, nicht der subjektiven Effektivität welche sie dann hat.
Ist sie aber nicht^^ wie in meinen Lezten Beispiel dargelegt setzt du in deiner Formel 8 mit 40 gleich und da gehört halt einfach kein Gleichheitszeichen dazwischen .. vlt hab ich mich bissel blöd ausgedrückt es geht ja nicht um eine persönliche Wichtung vom autor sondern um statistische Exaktheit und in der hinsicht ist deine Formel leider einfach nur Falsch, sry.
Ich setze nicht 8 mit 40 gleich sonder ich setze das prozentuale Verhältnis gleich.
8/8 = 1 = 100%
40/40 = 1 = 100%
8/40 = 0,2 = 20%
40/40 = 1 = 100%
Das würde suggerieren das 8, obwohl es ein perfekter Substat ist, nicht perfekt ist.
[...]Unter Gewichtung (auch Wichtung, Wägungsschema) versteht man die Bewertung einzelner Einflussgrößen eines mathematischen Modells beispielsweise hinsichtlich ihrer Wichtigkeit oder Zuverlässigkeit. Sie führt dazu, dass wichtigere oder zuverlässigere Elemente größeren Einfluss auf das Ergebnis haben. [...]
Diese ganze Thematik bleibt subjektiv und wird kein richtig und falsch hervorbringen.
Betrachtet man jeden Substat einzeln, muss man ihn unabängig von den zusätzlichen Substats, bezüglich seiner Perfektheit, betrachten.
Und dabei kann es keine Formel geben welche aus 8/8 plötzlich 8/40 macht, denn dies ist real garnicht möglich.
Aber das ist der Sinn der Wichtung, einem Wert, welcher für eine persönliche Aussage wichtiger ist, mehr oder weniger Aussagekraft zu verleihen.
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(10.02.2016, 16:24)Neo-Silver schrieb: Ich setze nicht 8 mit 40 gleich sonder ich setze das prozentuale Verhältnis gleich.
8/8 = 1 = 100%
40/40 = 1 = 100%
8/8 = 1 = 100 % (Umgestellt) = 8 = 8 = 100%
40/40 = 1 = 100% (Umgestellt) = 40 = 40 = 100%
--> 100 = 8 = 40
Du gehst von der trivialen lösung x/x = 1 aus Umgestellt erkennt man das das Gleichungssystem Mathematisch nicht korrekt ist.
Daher muss man eine Bezuggröße einführen im Normallfall nimmt man den Maximalwert ist aber Mathematisch nicht relevant.
40/40 = 1 = 100 %
8/40 = 0,2 = 20 %
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Vielleicht sollte man den SudM (herrlich) weglassen und nur die "normalen" subs berechnen. Der SudM wäre dann nur Bonus.
So würde man die Gesamtanzahl auf 1,6+1 reduzieren und hätte keine Probleme damit ^^
Nur spielen die "wirklich perfekten" Runen dann außerhalb der Wertung
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10.02.2016, 17:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2016, 17:17 von summoners_hero.)
(10.02.2016, 16:58)Saaljyn schrieb: (10.02.2016, 16:24)Neo-Silver schrieb: Ich setze nicht 8 mit 40 gleich sonder ich setze das prozentuale Verhältnis gleich.
8/8 = 1 = 100%
40/40 = 1 = 100%
8/8 = 1 = 100 % (Umgestellt) = 8 1 = 100% - wie kommst du hier auf den trichter das 8/8 = 8 sind?
40/40 = 1 = 100% (Umgestellt) = 40 1 = 100% - wie kommst du hier auf den trichter das 40/40 = 40 sind?
--> 100% = 1 = 8/8 = 40/40
Du gehst von der trivialen lösung x/x = 1 aus Umgestellt erkennt man das das Gleichungssystem Mathematisch nicht korrekt ist.
Daher muss man eine Bezuggröße einführen im Normallfall nimmt man den Maximalwert ist aber Mathematisch nicht relevant.
40/40 = 1 = 100 %
8/40 = 0,2 = 20 %
Das ist nicht korrekt was du da schreibst. Denn bei den Grundrchenarten bzw. bei der Bruchrechnung ist schon klar definiert das folgendes immer den gleichen Wert darstellt. Im Einzelnen bedeutet das das
8/8 = 40/40 ist und lediglich ein um den Multiplikator 5 erweiterter Bruch ist.
Deine Beweisführung oben quasi logisch, aber durch ein Ablehnen der 100% als Basis für das Gleichnis setzt Du Dich über mathematische Grundsätze hinweg und kommst zu einem mathematisch "falschen" Ergebnis.
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10.02.2016, 17:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2016, 17:23 von Neo-Silver.)
(10.02.2016, 16:58)Saaljyn schrieb: (10.02.2016, 16:24)Neo-Silver schrieb: Ich setze nicht 8 mit 40 gleich sonder ich setze das prozentuale Verhältnis gleich.
8/8 = 1 = 100%
40/40 = 1 = 100%
8/8 = 1 = 100 % (Umgestellt) = 8 = 8 = 100%
40/40 = 1 = 100% (Umgestellt) = 40 = 40 = 100%
--> 100 = 8 = 40
Du gehst von der trivialen lösung x/x = 1 aus Umgestellt erkennt man das das Gleichungssystem Mathematisch nicht korrekt ist.
Daher muss man eine Bezuggröße einführen im Normallfall nimmt man den Maximalwert ist aber Mathematisch nicht relevant.
40/40 = 1 = 100 %
8/40 = 0,2 = 20 %
Wieso sollte es nicht korrekt sein? Du kannst jegliche Zahl für x einsetzen und es löst sich auf.
x/x = 1 oder auch x = 1*x oder eben x = x ist doch schlüssig.
8/8 = 1 = 100/100
8 = 8 = 800/100
40/40 = 1 = 100 /100
40 = 40 = 4000/100
Demnach kann 8 =/ 40 sein. 100% ist nur ein Equivalent und kein wirklich benutzbarer Wert den du mit 100 gleichsetzen kannst.
Entscheidend ist, dass beide Gleichungen funktionieren und auch richtig sind.
Der einzige Unterschied ist die Wichtung.
Barions Gleichung passt den tatsächlichen Wert an und sorgt dafür das einer der Substats weniger in die Gesamtrechnung einspielt als er ursprünglich würde.
Meine Gleichung bezieht alle Teile mit gleicher prozentualer Wertung ein, nämlich mit dem Prozentsatz gegenüber ihrem maximalen Wert.
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10.02.2016, 17:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2016, 17:31 von Neo-Silver.)
Hatte nur falsch quotiert Hero, ich meinte eigentlich Saaljyns Posting.
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(10.02.2016, 17:11)summoners_hero schrieb: Das ist nicht korrekt was du da schreibst. Denn bei den Grundrchenarten bzw. bei der Bruchrechnung ist schon klar definiert das folgendes immer den gelcihen wert darstellt. Im einzelnen bedeutet das das
8/8 = 40/40 ist und lediglich ein um den Multiplikator 5 erweiterter Bruch ist.
Deine Beweisführung oben quasi logisch, aber durch ein Ablehnen der 100% als Basis für das Gleichnis setzt Du Dich über mathematische Grundsätze hinweg und kommst zu einem "falschen" Ergebnis.
100 % ist keine Basis für die Gleichnis. du Kaufst dir Zwei Tüten Chips in der einen sind 400g in der anderen 600g beide Tüten sind zu 100% gefüllt, nach deiner Aussage wären 400g =600g ^^ sowas macht nur sinn wenn man die realationen betrachtet und man sagt 800g = 100% dann sind in der einen halt 40 % und in der anderen 60 %
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10.02.2016, 17:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2016, 17:45 von Saaljyn.)
(10.02.2016, 16:24)Neo-Silver schrieb: Wieso sollte es nicht korrekt sein? Du kannst jegliche Zahl für x einsetzen und es löst sich auf.
x/x = 1 oder auch x = 1*x oder eben x = x ist doch schlüssig.
Weil 8 = 40 quatsch ist. du kannst in viele Gleichungessysteme triviale Lössungen wie x/x =1 oder 0/x = 0 einsetzen, es führt dich aber nicht zum Ziel
bis zu den Punkt wo du mit Prozentzahlen versehen hast stimmt es ja aber wenn 8 =100% müssen demzufolge auch 40 = 100 % sein daraus folgt das
nach deinen beispiel 8 = 100% = 40 wären.
(10.02.2016, 16:24)Neo-Silver schrieb: Meine Gleichung bezieht alle Teile mit gleicher prozentualer Wertung ein, nämlich mit dem Prozentsatz gegenüber ihrem maximalen Wert.
jo darum gehts und der Maximalwert ist im Beispiel 40 (und von der Wertigkeit ist es egal ob dieser halt nunmal nicht weiter gemaxt werden kann (also ob er bei 8 bleibt oder ob es eben geht fakt ist, dass 8 %, 8 % sind und bleiben
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10.02.2016, 17:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2016, 17:57 von summoners_hero.)
(10.02.2016, 17:32)Saaljyn schrieb: 100 % ist keine Basis für die Gleichnis. du Kaufst dir Zwei Tüten Chips in der einen sind 400g in der anderen 600g beide Tüten sind zu 100% gefüllt, nach deiner Aussage wären 400g =600g ^^ sowas macht nur sinn wenn man die realationen betrachtet und man sagt 800g = 100% dann sind in der einen halt 40 % und in der anderen 60 %
Hmm, ich glaube du willst hier nur recht behalten, und führst dazu etwas unpassende Beispiele an. Für den Fall das das nicht der Fall ist, hier nun die Aufklärung:
1 (Tüte) = 1 (Tüte), stimmt
aber beim Gewicht stimmt das nicht, denn der Zuasammenhang zwischen Gewicht und Füllmenge ist bei Deinem Beispiel nicht definiert worden
die Aussage: "nach deiner Aussage wären 400g =600g" also ohne jedliche Basis aus der Luft gegriffen.
400g + 600g = x, somit sind die 40% und die 60% korrekt
x muss aber bestimmt werden, x ist das Gewicht für 2 Tüten
Du scheinst die Grundsätze der Bruchrechnung mit der des Dreisatzes zu kombinieren, was aber in dieser Form nicht korrekt ist. Du hast unvollständige Angaben gemacht und ein Ergebnis übertragen das so jeglicher Basis entbehrt.
Bei Gleichungssystemen (=Gleichnis) wird ein gemeinsamer Wert genutzt um zu einer gültigen Lösung zu kommen, 100% aus dem Beispiel stehen auch für den absoluten Wert 1 im mathematischen Sinne. Sehr wohl Basis für einen Lösungsansatz.
Ich belasse es damit, nur weil jemand "lauter" ist, heißt es nicht, das es dann richtig ist. Falls du ernsthaft von Der Richtigkeit Deiner Aussage überzeugt bist, rate ich dir, persönlcih jemanden Mathematikkundigen zu konsultieren, denn derjenige kann dir das Face-to-Face sicher besser erläutern.
Sorry Saust, dachte nicht das das so ausartet.
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(10.02.2016, 17:55)summoners_hero schrieb: 1 (Tüte) = 1 (Tüte), stimmt
aber beim Gewicht stimmt das nicht, denn der Zuasammenhang zwischen Gewicht und Füllmenge ist bei Deinem Beispiel nicht definiert worden
Weiß zwar nicht was das zur Sache tut aber gehen wir davon aus das die Dichte in beiden Tüten konstant ist
(10.02.2016, 17:55)summoners_hero schrieb: die Aussage: "nach deiner Aussage wären 400g =600g" also ohne jedliche Basis aus der Luft gegriffen.
beruht auf deiner Aussage 100 % sind 100% das ist unumstritten aber ihr bertrachtet nicht die relationen zueinander. Ich wollte damit ja gerade sagen das es mathematisch nicht korrekt ist, den rechenweg so zu Wählen.
8/8 = 100 % soweit klar in einer 400g Tüte sind noch alle 400g drinn also verhältniss 400/400 = 100 %
genauso verhält es sich mit:
40/40 =100% und im Chipsbeispiel 600/600 =100%
Was ich sagen will das man jetzt nicht einfach hingehen kann und die Formeln Gleichsetzen kann weil damit wäre die mathematische Schlussfolgerung 100 % = 400g = 600g was unsinn ist.
Sinn macht es nur zu sagen: 400g +600g sind 1000g = 100% --> 400g = 40 %, 600g = 60 %
Genauso im Runenbeispiel 40 + 8 = 48 = 100% --> 40 = 83.3 % 8 =16,66 %
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